Blog
Wer sich bei allen beliebt machen will, wird schnell beliebig.
Wer sich bei allen beliebt machen will, wird schnell beliebig.
Kinderrechte, sieht auf dem ersten Blick aus, als würde man Kindern, die wir für besonders schützenswert halten, zusätzliche Rechte zugestehen. Als gäbe es da ein "Vakuum", als würde es Kindern an Grundrechten mangeln.
Das ist natürlich Unsinn, grundrechtlich geschützt sind Menschenrechte und Kinder sind Menschen, folglich sind Kinder mit geschützt. Es kann also nicht darum gehen, Kindern fehlende Grundrechte zuzugestehen, die haben sie ja bereits.
Das wirft natürlich fragen auf, nämlich was das Ganze soll, was es mit Kinderrechten auf sich hat. Letztlich ist es so, dass Kinder natürlich alle Grundrechte haben, diese aber selbst nicht wahrnehmen können. Die Rechte von Kindern, werden durch ihre Eltern wahrgenommen und genau hier liegt der Hase im Pfeffer begraben.
Kinderrechte sind ein widerliches Synonym, für das wegnehmen der Wahrnehmung der Rechte der Kinder durch ihre Eltern. Es ist also die Abschaffung der Elternrechte und die Übertragung der Elternrechte an den Staat, der von nun an die Rechte der Kinder wahrnehmen soll.
Mit Kinderrechten macht sich der Staat Kinder habhaft und damit die Eltern erpressbar und bringt damit die Keimzelle jeder Gesellschaft, die Familie final unter staatliche Kontrolle.
Es ist ein, vielleicht das Werkzeug aller totalitären Systeme. Schon immer in allen Spielarten des Faschismus und Sozialismus haben die Regime sich der Kinder habhaft gemacht.
Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt¹. Es fängt damit an das man gesagtes/geschriebenes zu Gewallt erklärt².
Am 1. Mai hab ich eine mir neue Bauernregel gelernt.
"Kommt die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche."
und
"Kommt die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche"
In der Rhön treibt die Eiche dieses Jahr bereits vor der Esche, der Bauernregel nach wird es also ein nasser Sommer. Nach derzeitigem Stand scheint das zu stimmen.
In den letzten Tagen und Wochen versuchen Unternehmen vermehrt ihre Mitarbeiter aus dem Home Office zurück in ihre Gewerbeimmobilien zu bekommen. Zuletzt hat heise¹ darüber berichtet das die "Deutsche Bank" geradezu krampfhaft Versucht, quasi mit Dienstanweisung, die Mitarbeiter in die Büros zu zwingen. Das wird aber dauerhaft nicht funktionieren. Meiner Meinung nach hilft nur die Flucht nach vorn, in Form einer "Zweckumwidmung" (Wohnen, Schulungsräumlichkeiten etc.). Noch ist bebauter Raum knapp und begehrt. Wer jetzt den Knall nicht hört, der wird große Teile seines Gewerbeimmobilien investments abschreiben müssen, mit verhärenden Folgen.
https://apollo-news.net/immobilienportfolios-im-fall-rollen-deutsche-banken-gerade-auf-die-krise-zu/
Über das Recht für Gesetzesinitiativen (Auf EU Ebene) verfügt ausschließlich die Kommission. Das einzige direkt gewählte EU-Organ ist allerdings das Parlament, das aber die von der Kommission initiierten Gesetzesvorschläge lediglich verhandelt. Und zwar gemeinsam mit dem Rat der EU, in dem sich die jeweils thematisch zuständigen Minister der Länder treffen. Dabei legt der Europäische Rat, der sich aus den Regierungschefs zusammensetzt, insgesamt die politischen Prioritäten fest. Die einzige Chance des Parlaments, in die Gesetzgebung einzugreifen, liegt darin, die Kommission aufzufordern, einen Legislativvorschlag vorzulegen. Die Kommission ist jedoch nicht verpflichtet, dieser Aufforderung nachzukommen, wenn sie begründen kann, warum sie nicht tätig wird.
In Anlehnung und weitest gehend übernommen von: https://www.achgut.com/artikel/EU_Haft_fuer_Hass_und_Hetze
Es fiel mir kürzlich auf, die Definition für den Begriff „Gewalt“ wird immer mehr aufgeweicht. Gewalt (gegen Menschen) ist eigentlich einfach definiert:
Körperlich wirkender Zwang durch die Entfaltung von Kraft oder durch sonstige physische Einwirkung, die nach ihrer Intensität dazu geeignet ist, die freie Willensentschließung oder Willensbetätigung eines anderen zu beeinträchtigen.
Die Definition geht auf das Jahr 1995 und das BGH zurück (BGH NJW 1995, 2643). Vergleicht das mal mit der Definition beim heutigen Duden, oder gar der Wikipedia. Der Begriff „Gewalt“ wird „peu à peu“ ausgedehnt und aufgeweicht, denn gegen Gewalt kann man strafrechtlich vorgehen. Ist eine Meinung auf einmal „verbale Gewalt“, lässt sich die Meinung nicht nur diskreditieren, sondern die Meinungsfreiheit über das Strafrecht abschaffen. Man könnte auch von „digitaler Gewalt“ reden und auf einmal lässt sich alles, was man für unliebsam hält und auf einem Computer oder Smartphone stattfindet verbieten.
Keine Wunder das die Feinde einer freien und selbstbestimmten Gesellschaft fortwährend daran arbeiten den Begriff „Gewalt“ auf alles auszudehnen, was ihnen im Weg steht.
Das GenderGaga nimmt mittlerweile ungeahnte Ausmaße an. Es gibt jetzt schon Nachrichtensprecher, die diesen Unsinn auch noch mit sprechen. Dabei war es schon immer furchtbar den Quatsch zu lesen, das jetzt quasi mit zu hören klingt, als hätte der Sprecher einen Schlaganfall. Für das gesprochene Wort, gibt es leider so weit mir bekannt ist, noch keine praktikabele Lösung. Sehr wohl aber für das digital geschriebene Wort. Es gibt Browser Addons die das Gender geblubber wieder in ein vernünftiges Deutsch übersetzen und dabei auch noch richtig gut sind. Ich kann aus meiner Erfahrung zum Beispiel „Binnen-I be gone“¹ empfehlen.
Kürzlich habe ich mal wieder „Nuhr im Ersten“ gesehen. Da hatte Dieter Nuhr mal wieder einen Beitrag, der mir quasi aus dem Herzen sprach. Insbesondere das Schlusswort vor der Anmoderation von Lisa Eckhart.
Ich weiß ja, ich bin ein weißer Mann, ein privilegierter weißer Mann, wie man heute gerne sagt. Weil alle weißen Männer privilegiert sind, was manche weiße Männer möglicherweise nicht ganz nachvollziehen können. Vor allem Obdachlose und Harz 4 Empfänger. Jedenfalls, ich weiß, dass ich als weißer Mann nicht über Rassismus reden soll. Aber ich kann deswegen weder mein Geschlecht, noch meine Hautfarbe wechseln und habe trotzdem Gedanken über alles Mögliche. Weil das Denken frei ist und sich gar nicht aufhalten lässt. Es denkt irgendwo hin, es ist einfach da, unabhängig vom Kollektiv, dem man mich zuordnet. Alles, was ich denke, kann ich nur als weißer Mann denken, weil ich zur grünen Frau nicht tauge. Ich würd’s versuchen, ich kann es nicht.
[...]
Ich persönlich kann ja kaum noch etwas ernstnehmen und konnte, Gott sei dank, einen Beruf daraus machen. Aber viele Menschen nehmen alles ernst, in diesen Zeiten, erschreckend ernst.
[...]
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, das es noch nie so viele selbst ernannte Richter gab. Die ganze Welt besteht nur noch aus Angeklagten und Richtern. Ich habe keinen Bock in einer Welt zu leben, in der alle alles aufteilen in Täter und Opfer.
Ich fühle mich auch selber weder als Opfer noch als Täter. Ich sehe mich auch gar nicht als weißer, oder als Mann, oder als Deutscher. Ich sehe mich natürlich auch nicht als Schwarzer, als Frau oder als Kongolese und übrigens auch nicht als Orthopäde, Rhönradturner oder Klingone. Ich bin nicht Teil eines Kollektivs. Ich bin ich und ich rede über alles, was durch meine hohle Birne geistert. Denn die Gedanken sind frei!
Wir stehen vor der nächsten Bücherverbrennung. Ein weiteres Mal in der Geschichte ist man nicht einverstanden mit dem, was niedergeschrieben wurde. Dieses Mal geht es aber nicht um das geschriebene und gedruckte Wort auf Papier, sondern um Quellcode in digitaler Form. Wir sind verdammt die Geschichte zu wiederholen.
Quelle: Linux-Kernel: Richtlinien für inklusive Sprache integriert