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Wer sich bei allen beliebt machen will, wird schnell beliebig.
Wer sich bei allen beliebt machen will, wird schnell beliebig.
Da ich einen Amazon Prime¹ Account habe und darüber kostenlos Serien und Filme sehen kann, habe ich mich nach einer neuen Serie umgesehen, die ich mir ansehen könnte. Seit einiger Zeit wird die deutsche Krimiserie „You are wanted“ mit Matthias Schweighöfer² als exklusive Amazon Serie beworben, also dachte ich mir warum nicht diese. Deutsche Kino und TV Produktionen sind sonst so gar nicht mein Ding, aber wenn es nichts kostet, warum nicht.
Die meisten deutschen Filme und Serien glänzen mit schlechten Filmsets, lausiger Kamera, überspielter und/oder unglaubwürdiger Schauspielerei, billiger CGI³ und schlechten Skripten, kurz deutscher Film findet zumeist auf niedrigsten Niveau statt, auch wenn es sich in den letzten Jahren ein klein wenig gebessert hat.
„You are wanted“ ist im Grunde ein klassischer Krimi mit Action Einlagen, in dem der Hauptprotagonist mit dem Diebstahl seiner Identität durch Hacker kämpfen muss. Die Identität der Hauptrolle „Lukas Franke“ wird in dem Plot für das begehen von Straftaten benutzt um diese damit zu kompromittieren und zu erpressen. „Lukas Franke“ versucht sich daraufhin, gegen den Diebstahl seiner Identität zur Wehr zu setzen und die oder den Hintermann der Verschwörung gegen ihn zu finden, um sich und seinen Namen wieder reinzuwaschen.
Die Story hat durchaus potenzial und passt gut in den aktuellen Zeitgeist, nur leider ist die Umsetzung bestenfalls mittelprächtig. Die Filmsets, die Kameraführung und die Bilder sind an und für sich gut, nur die Protagonisten sind es nicht. Die Protagonisten verhalten sich durchgängig völlig irrational und gestört, so wie sich kein halbwegs normaler Mensch jemals verhalten würde. Die Schauspieler wirken dabei auch häufig wenig glaubwürdig und hölzern. Die Serie ist sicherlich kein Meilenstein der Film und TV Produktion, aber auch kein totaler Flopp, viel sollte man sich allerdings davon besser nicht versprechen.
1) Amazon Prime
Am 28. Februar bin ich aus meinem einmonatigen Australien Urlaub und Familienbesuch wieder zurückgekommen und hab mir sogleich am Flughafen eine anständige Grippe als Begrüßungsgeschenk abgeholt. Die Grippe hat mich dann auch gleich für eine Woche außer Gefecht gesetzt, zum Glück habe ich mir ein paar extra Tage eingeplant um nach der Reise erst einmal über den Jetlag zukommen. Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass wenn ich wieder komme, in Deutschland schon der Frühling Einzug gehalten hat, aber außer ein paar kleineren Lichtblicken ist hier eigentlich alles noch grau und düster.
Nach dem ich mich bei meinen bisherigen Besuchen in Australien auf den „Süden Queenslands“ (alles rund um Brisbane) und den Norden von „New South Wales“ (die Gegend um „Ballena Bay“) konzentriert habe, bin ich dieses Mal etwas größere Distanzen in Australien gereist. Nach dem ich am 2. Februar in Brisbane angekommen war und die ersten Tage im Großraum Brisbane und Logan verbracht habe bin ich dann am folgenden Montag mit dem Flugzeug für eine Woche nach Cairns aufgebrochen. Danach bin ich dann erst einmal wieder für eine Woche nach Brisbane geflogen und dann für eine weitere Woche weiter nach Sydney. Von Sydney aus ging es dann wieder nach Brisbane, wo ich meinen Urlaub ausklingen ließ, um dann die Heimreise anzutreten.
Cairns
In Cairns habe ich eine Woche verbracht, der Ort ist im Wesentlichen eine kleine Hafenstadt, die heute überwiegend vom Tourismus und umliegender Landwirtschaft lebt. Cairns ist auf jeden Fall eine Reise wert, zum einen ist die Stadt in ihrer Größe recht überschaubar, wie alle Städte in Australien extrem sauber und mit ihren tropischen klimatischen Bedingungen auch sehr angenehm. Was man allerdings wissen sollte, ist das man in der Gegend rund um Cairns nicht am Strand schwimmen oder liegen kann, zumindest nicht sehr lange, wenn man keine Krokodilmahlzeit werden möchte.
Von Cairns aus bin ich zum „Great Barrier Reef“ aufgebrochen, mit dem Boot ist man da in ca. 1 bis 2 Stunden angekommen. Das „Great Barrier Reef“ besuchen ist im Grunde eine typische Massentourismusattraktion, wenn man das Ganze über den richtigen Anbieter bucht und nicht das billigste Angebot nimmt, dennoch Top und nicht zu überlaufen. Ich denke, es ist nicht nötig die Schönheit des „Great Barrier Reef“ zu beschreiben, auch wenn man noch nicht selbst da war, wird vermutlich jeder schon davon gehört haben und Fotos oder TV-Dokumentationen vom Riff zu Gesicht bekommen haben.
Das nächste Ausflugsziel war Kuranda, das ist ein Dorf, welches von Hippies gegründet wurde. Der Ort Kuranda befindet sich in den Bergen nicht weit von Cairns entfernt. Den Ort kann man mit einem historischen restaurierten Bummelzug erreichen und dabei die Natur und Landschaft rund um Cairns genießen. In Kuranda selbst gibt es dann die ein oder andere Touristenattraktion und die üblichen Souvenirmärkte/Shops. Es gibt ein Sogenanntes „Butterfly Sanctuary“¹, im Grunde ein Schmetterlingszoo und einen „Venom Zoo“², wie der Name vermuten lässt, ein Zoo, in dem es sich um alles dreht, was irgendwie giftig ist.
Das „Butterfly Sanctuary“ war durchaus schön gemacht, allerdings hat man (zumindest an dem Tag an dem ich da war) die Besucher einfach mehr oder weniger unbegleitet da durch geschickt, laut Besucher-Rezensionen soll das aber eigentlich nicht so sein, ich hatte wohl einen schlechten Tag mit unmotivierten Besucherbetreuern erwischt.
Der „Venom Zoo“ hingegen wirkte auf den ersten Blick recht schäbig, nur einige wenige giftige Schlangen in Terrarien ausgestellt und einige Informationen an den Wänden. Am Ausgang des „Venom Zoo“ gab es dann aber noch einen hervorragenden Vortrag in sehr kleiner Runde in der man allerhand zu den Eidechsen, giftigen Schlangen, Skorpionen und Spinnen erfahren hat. Dabei hatte man dann auch die Gelegenheit zwei Pythons³ (eine kleine und eine ausgewachsene) so wie einen „Bluetongue Lizard“4 in der Hand zu halten. Laut Besucher-Rezensionen soll das aber wohl eher die Ausnahme sein, ich hatte scheinbar das Glück am richtigen Tag mit der richtigen Mitarbeiterin dagewesen zu sein, das war ein recht junges Mädel (vermutlich Anfang 20) die hat das echt Super gemacht. Da sieht man mal, solche Orte leben am Ende von der Kompetenz und auch von der Ausstrahlung ihrer Mitarbeiter.
Nach dem ich dann den Tag in Kuranda verbracht habe bin ich am frühen Abend mit einer sogenannten „Skayrail“5 zurück nach Cairns gefahren. Die „Skyrail“ machte dabei noch den ein oder anderen Zwischenstopp, bei dem man Wasserfälle ansehen konnte.
Dass nächste auf meinem Programm war „Hartley's Crocodile Adventures“6 in „Wangetti“, das ist im Grunde ein typischer „Australian Zoo“. Dieser „Australian Zoo“ im Speziellen zeichnete sich dadurch aus das sie Krokodile züchten, entsprechend gab es die Möglichkeit mit einem Boot auf einen See raus zu fahren und die Krokodile ganz von Nahem zu erleben. Außerdem gab es eine Show, in der ein Wildhüter ein Krokodil mit Futter an einer Leine anlockte und das Tier in Aktion zeigte. Quasi das Gleiche gab es dann auch noch mit Schlangen, nur das die nicht angelockt werden mussten, die hat der Wildhüter in Beuteln mitgebracht.
Den nächsten Tag habe ich dann mit einem Besuch im „Paronella Park“7 verbracht. Das ist eine riesige Parkanlage mit einem natürlichen Wasserfall und einem Frischwasser-See, in dem sich Fische, Schildkröten und Aale tummeln. Einen Abstecher in den „Paronella Park“ kann ich nur empfehlen. Das Restaurant im „Paronella Park“ lässt aber zu wünschen übrig, außer Sandwiches und Wraps gibt es da nämlich nichts (die sind dafür essbar).
Die restliche Zeit in Cairns habe ich mit besuchen in „National Parks“ totgeschlagen. National Parks gibt es praktisch überall in Australien und sind immer ein Besuch wert. Es ist unglaublich entspannend durch die australischen Regenwälder zu wandern. Man muss nur daran denken, genug Wasser mit zu nehmen, bei über 30 C° schwitzt man dann ja doch ganz ordentlich und dehydriert in kürzester Zeit. Es gibt übrigens überall in Australien Wasserspender, man kann sich also unterwegs seine Wasserfalsche wieder auffüllen.
Zu Cairns erwähnenswert ist noch das Nachleben. An der Strandpromenade gibt es unzählige Restaurants, Bars und Clubs die praktisch jeden Abend gut gefüllt sind, Langeweile kommt da nicht auf.
Sydney
Nach dem ich aus Cairns wieder zurück nach Brisbane gereist bin und da eine sehr entspannte Woche verbracht habe, bin ich weiter nach Sydney geflogen.
Sydney ist letztendlich eine Großstadt wie jede andere auch, vielleicht ein bisschen weniger hektisch als andere und wesentlich sauberer, aber dennoch unterm Strich eine Großstadt wie alle anderen. In Sydney war ich dann nur 5 Tage, viel mehr braucht es aber auch nicht um die wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen, wie die Oper, „Bondi Beach“8 und so weiter. „Bondi Beach“ finde ich übrigens hoffnungslos überbewertet, da gibt es viel schönere Strände wie „Surfers Paradise“9, „Rainbow Beach“10 und die Strände bei „Ballena Bay“.
Das Nachtleben von Sydney ist wie zu erwarten belebt, endet aber recht früh. Die meisten Clubs, Bars und Restaurants schließen bereits um 23:00 Uhr, selbst in „Kings Cross“11. „Kings Cross“ ist übrigens das berüchtigte Rotlichtviertel von Sydney, davon sollte man sich aber nicht zu viel versprechen. Wer so etwas wie Hamburgs Reeperbahn erwartet wird enttäuscht sein. „Kings Cross“ ist mehr so etwas wie die Disney variante eines Rotlichtviertels; zwei Stripclubs, eine Tragqueen am Straßenrand und ansonsten gewöhnliche Bars und Restaurants. Nichtsdestoweniger ist „King Cross“ ein super Stadtviertel um Essen zu gehen und sich die Nächte um die Ohren zuhauen.
1) Butterfly Sanctuary
2) Venom Zoo
3) Python
4) Bluetongue Lizard
5) Skyrail
6) Hartley's Crocodile Adventures
7) Paronella Park
8) Bondi Beach
9) Surfers Paradise
10) Rainbow Beach
11) Kings Cross
Wie schon im letzten Blogbeitrag angekündigt habe ich den Blog jetzt auch noch um einen RSS-Feed ergänzt. Die Newsreader / Aggregatoren Leser sollten damit dann jetzt auch bedient sein. Der RSS-Feed ist oben über das blaue RSS-Logo verlinkt.
Ich habe mal wieder ein wenig Hand an meinen Blog gelegt und eine Kategorisierung der Beiträge vorgenommen. Außerdem habe ich ein Menü (siehe oben) eingeführt, mit dem man alle Blogbeiträge nach Kategorie ansehen kann. Als Nächstes folgt dann noch ein RSS-Feed damit der Blog auch in Newsreadern und Nachrichtenaggregatoren gescheit gelistet und gelesen werden kann.
Vielleicht hat doch der Richtige die US-Wahl gewonnen, wenn ich mir vorstelle, dass man diesem gewalttätigen Mob¹ mit einem anderen Ergebnis Vorschub geleistet hätte. :-/. Bleibt nur zu hoffen, dass es um das Demokratieverständnis seitens der Republikaner nicht genau so schlecht bestellt ist, daran darf man aber auch durchaus zweifeln.
1)
UPDATE
Auf Breitbart.com kann man sich derzeit selbst ein Bild von den Ausschreitungen rund um die US-Wahlen machen. Ich halte Breitbart.com übrigens nicht für besonders seriös, aber ich bezweifle das die Aufnahmen von Breitbart.com gestellt oder sonst wie beeinflusst wurden.
Die Süddeutsche blockiert seit heute Ad-Blocker auf ihrem Nachrichtenportal¹ und fordert dazu auf, man möge den Ad-Blocker² ausschalten. Das Ganze lässt sich aber umgehen, wie steht hier: https://github.com/uBlockOrigin/uAssets/issues/174 (Ich verlinke das bewusst nicht, da dafür schon einige in rechtliche Schwierigkeiten gekommen sind³. Ihr müsst Euch den Link also in die Adresszeile kopieren).
¹) Golem.de: Süddeutsche Zeitung sperrt Adblock-Nutzer aus
³) PCgameshardware.de: Adblock-Sperre auf Bild.de umgehen: Macher eines Anleitungsvideos abgemahnt
Bereits vor über zwei Jahren habe ich mir das Laster des Rauchens abgewöhnt, zumindest in seiner klassischen Variante und durch das rauchen von e-Zigaretten ersetzt. Den Umstieg angedrehten bin ich mit der e-Zigarette mit Namen „eCom“ von „Joyetech“, eine e-Zigarette im oberen Mittelklasse Segment (für damalige Verhältnisse).
Bevor ich auf die e-Zigarette umgestiegen bin, habe ich Zigaretten selbst gedreht und dazu den Tabak „Schwarzer Krauser“ verwendet. Da die e-Zigarette alleine natürlich unbrauchbar ist und man noch Flüssigkeiten benötigt, welche dann von der e-Zigarette verdampft werden, habe ich angefangen zu recherchieren, womit ich meinen „Schwarzen Krauser“ denn ersetzen könnte.
Nach meinen Recherchen blieben zwei Liquids übrig die ich ausprobiert habe. Einmal das Liquid „Malle“ mit 18mg Nikotin von „Steamo“ und das Liquid „Tabacco“ mit 19mg Nikotin von Joyetech. Das Liquid von „Steamo“ hat mir leider gar nicht zugesagt, es hat mir tatsächlich so wenig geschmeckt, dass es zügig im Müll gelandet ist. Insbesondere im Nachgeschmack empfand ich „Malle“ als extrem unangenehm. Den Kundenrezensionen nach soll „Malle“ eines der besten Liquids sein, für mich ging es aber gar nicht, Geschmäcker sind eben verschieden. Das Liquid mit dem Namen „Tabacco“ von „Joyetech“ hingegen traf sehr genau meinen Geschmack und ist seitdem mein Standard Liquid.
Der Umstieg ging mir mit dem richtigen Liquid recht einfach von der Hand. Das Einzige, dass mir den Umstieg erschwerte, war das haptische Gefühl der e-Zigarette in der Hand, welches mit der Haptik einer konventionellen Zigarette wenig gemeinsam hat. Das motorische Gedächtnis fühlte sich sozusagen erst einmal nicht befriedigt, während das eigentliche Rauchverlangen aber dennoch ausreichend gedeckt war. Nach etwa 3 bis 4 Tagen hatte sich das haptische Verlangen nach einer konventionellen Zigarette dann aber auch gelegt und seit dem habe ich keine einzige Zigarette mehr angefasst.
Schon nach etwa einer Woche haben sich praktisch alle Veränderungen welche man beim Aufgeben des Rauchens erwartet eingestellt. Der Geschmackssinn stellt sich wieder her, der Geruchssinn kommt wieder, die Ausdauer wird besser und nicht zu vergessen, die Wohnung riecht nicht mehr nach Zigarettenrauch und der Hausstaub reduziert sich ebenfalls.
Nach über einem Jahr habe ich mir dann eine neue e-Zigarette gekauft, die „iJust“ welche von „Eleaf“ hergestellt wird. Die „iJust“ ist gegenüber der „eCom“ die praktisch in jeder Hinsicht bessere e-Zigarette. Die „eCom“ neigt bei Transport und Erschütterungen zum auslaufen, was bei der „iJust“ überhaupt nicht der Fall ist. Außerdem erzeugt die „iJust“ einen wesentlich besseren und aromatischeren Dampf. Hätte ich von vorneherein die „iJust gehabt, vermutlich wäre mir der Umstieg noch deutlich leichter gefallen.
Fazit
Der Umstieg auf die e-Zigarette ist leicht, sofern man es denn möchte. Wer an der klassischen Zigarette festhalten möchte, der wird auch von der besten e-Zigarette nicht überzeugt werden können. Für alle anderen aber ist das der ideale Weg zu einer weniger Gesundheitsgefährdenden alternative. Wichtig ist lediglich, die richtige e-Zigaertte zu wählen und ein Liquid zu finden das einem schmeckt. Dann steht einer, kosten günstigeren und gesünderen alternative nichts im Weg.
Am 19. April spät abends ist die eigensinnigste und liebenswerteste Leonberger Dame, die es je gab, unerwartet im alter von 8 Jahren verstorben. Eigentlich sind 8 Jahre für einen Leonberger schon ein durchaus hohes alter, aber Quiana (das war ihr Name, Quiana vom Hambacher Schloß um genau zu sein) war zeitlebens praktisch nie krank und hatte nie irgendwelche Zipperlein. Ich dachte oder hoffte, dass sie mit mir noch das eine oder andere schöne Jahr vor sich hat, leider war dem nicht so.
Weil das als Unglück scheinbar noch nicht reichte, bekam ich am darauf folgenden Tag per Anruf durch meinen Kawasaki Händler mitgeteilt das meine ZX-10R, welche ich in der Vorwoche mit einem metallischen klingenden Klopfen aus dem Motor in die Werkstatt brachte, einen Motorschaden hat und sich die Reparatur finanziell nicht mehr lohne (finanzieller Totalschaden).
Jetzt habe ich weder Hund noch Motorrad und viel (das heißt zumindest mehr als sonst) Zeit. Die frei gewordene Zeit habe ich erst einmal darauf verwendet die SN-Media Webseite neu zu gestalten, von einem billigen Domainbox1 Webspace auf einen Server bei Hetzner2 umzuziehen und um einen Blog zu ergänzen.
Von nun an werde ich versuchen, mehr oder weniger regelmäßig, über alles zu bloggen, was mit Informatik, Wissenschaft und Motorrädern zu tun hat und mich interessiert.